Warum sind schlanke Menschen schlank?
Warum sind schlanke Menschen eigentlich so schlank? Wie oft haben wir uns diese Frage schon einmal gestellt? Viele Menschen, die Probleme mit ihrem Gewicht haben, können nicht verstehen, warum manche Menschen scheinbar alles essen können und dennoch so unglaublich schlank sind.
Andere wiederum versuchen es mit einer Diät nach der anderen und haben trotzdem kaum Erfolge. Wer sich nach einer tollen Figur sehnt, muss in jedem Fall seine Essgewohnheiten verändern. Doch nicht immer ist es eine bestimmte Diät, die dabei helfen kann. Worin liegt also das Geheimnis und wie kann man es schaffen dauerhaft schlank zu bleiben und sein Bauchfett endlich loszuwerden?
Das Umstellen der Lebensgewohnheiten!
Viele Menschen haben schon zahlreiche Diäten in ihrem Leben gemacht und sind immer noch dick oder haben nicht die Figur, nach der sie sich so sehr sehnen. Wer seine Essgewohnheiten nicht ändert und nicht zusätzlich auf Bewegung setzt, kann auch mit den besten Diäten nichts erreichen.
Wer nicht dick bleiben will, muss gar nicht so viel tun, wie man vielleicht denkt. Im Grunde geht es nur um ein paar kleine Veränderungen, die das ganze Leben positiv beeinflussen können. Doch was genau muss man sich darunter vorstellen? Eine Möglichkeit besteht beispielsweise die magnetischen Einlegesohlen von Mosadal zu benutzen. Wer mit diesen 10 000 Schritten pro Tag geht, kann seine Darmflora aktivieren. Und der Darm ist im Prinzip der Schlüssel zu unserer Gesundheit und natürlich auch für das Abnehmen! Unsere Gesundheit beginnt im Darm. Ob wir nun abnehmen wollen oder es um unsere Haut geht spielt dabei keine Rolle. Zusätzlich kann man die 16 Stunden Diät anwenden also 8 Stunden Essen was man so möchte und 16 Stunden nichts essen . Am besten ist wenn Sie ab 17 Uhr das Essen einstellen und viel Wasser trinken das sättigt.Wenn Sie die Möglichkeit haben erst um 11 Uhr zu frühstücken wäre das genial. Die 10 000 Schritte mit der Mosadal Sohle sollten Sie am Abend absolvieren ,setzen Sie sich ein Ziel z.B wollen Sie den Garten des 4 Km entfernten Hauses betrachten oder die neuste Auslage von Tchibo etc.
Interessant ist in diesem Zusammenhang das Ergebnis einer Testreihe von "Cell Metabolism": Eine Gruppe von Versuchsmäusen durfte rund um die Uhr fressen: Nach hundert Tagen waren die Tiere dick, hatten erhöhte Blutzuckerwerte und Leberschäden. Den anderen Mäusen stand nur in einem Acht-Stunden-Zeitfenster Futter zur Verfügung. Sie nahmen unterm Strich zwar genau so viele Kalorien zu sich wie die Dauerfresser, aber sie waren nach hundert Tagen gesund und im Durchschnitt 28 Prozent leichter.
In einer weiteren von "Cell Metabolism" veröffentlichten Studie bekamen Männer mit einem Vorstadium von Diabetes mellitus Typ 2 fünf Wochen lang eine Kost, die just so viel Kalorien enthielt, wie der Körper brauchte. Allerdings hatten die Probanden nur sechs Stunden am Stück Zeit, und zwar vormittags, für die Nahrungsaufnahme. Wer beispielsweise um 8 Uhr frühstückte, durfte nach 14 Uhr nichts mehr essen. Dieses Schema ("early time-restricted feeding") führte zu einem erstaunlichen Ergebnis: Die Probanden hatten einen verbesserten Zuckerstoffwechsel, einen niedrigeren Blutdruck, weniger oxidativen Stress und eine merklich verringerte Lust, am Abend noch etwas zu essen.
Die Emotionen und das Gewicht
Natürlich haben auch unsere Emotionen großen Einfluss auf unser Körpergewicht. Wer viel mit dem Computer arbeitet oder einen sehr stressigen Job hat, erwischt sich vielleicht selbst, wie er immer wieder zu einem kleinen Snack zwischendurch greift. Meist sind diese Snacks sehr zuckerhaltig. Viele Menschen greifen schnell zu Schokolade oder Chips, wenn es ihnen schlecht geht oder sie unter großem Stress stehen. Natürlich sind diese schnellen Snacks auch ideal um den Hunger schnell stillen zu können.
Der Nachteil der Sache: Diese Snacks schlagen sich sofort auf das Gewicht. Viele Menschen essen heute auch aus Langeweile. Dies ist noch viel schlimmer, als aus Stress zu essen. Nahrung kann im Körper zahlreiche Reaktionen auslösen. Dabei geht es nicht immer um die Energieversorgung, sondern kann auch als eine Art Befriedigung dienen. Wer einen langen, anstrengenden Tag hinter sich hat, greift am Ende vielleicht wieder einmal zur Schokolade, um sich selbst zu belohnen. Dies ist menschlich und man mag gar nicht glauben, wie viele Menschen sich so verhalten!
Das Gefühl von einem guten Geschmack im Mund kann Stress und Langeweile reduzieren. Auch wenn man scheinbar gar nicht so viel isst, wie es andere tun, können diese kleinen Snacks zwischendurch sehr viel Kalorien beinhalten. Dies zeigt sich dann sehr schnell am Bauch und an den Hüften. Übergewicht hat also sehr oft auch emotionale Ursachen!
In diesem Fall kann man Betroffenen nur raten: Immer nur zu festen Mahlzeiten essen, im Notfall Kaugummi kauen, lieber zu Tee und Wasser greifen, statt zu Softdrinks und natürlich auch Sport betrieben, statt zum nächstbesten Snack zu greifen!
Die Gewohnheiten
Jeder Mensch hat seine Gewohnheiten, die er in den Alltag integriert. Gewisse Dinge wie das morgendliche Zähneputzen, das abendliche Duschen usw. führen wir zu einem bestimmten Zeitpunkt, wie ein Ritual durch.
Auch beim Thema Essen haben wir alle unsere Gewohnheiten. So findet man unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, die entweder für Übergewicht sorgen können oder eine schöne Figur garantieren.
Menschen, die mit dem Gewicht kämpfen, überfüllen ihre Teller beispielsweise gerne. Dies bemerkt man zum Beispiel bei einem Buffet sehr gut. Zudem essen diese Menschen meist sehr schnell und hören mit dem Essen erst dann auf, wenn die Teller leer sind. Die meisten Übergewichtigen essen über ihre Sättigungsgefühl hinaus. Es gibt also kein wirkliches „Stop!“ Natürlich ist dies für den Körper nicht gesund und führt schnell zu großen Problemen...
Die meisten Menschen, die eine tolle Figur haben und nicht mit dem Gewicht kämpfen, verhalten sich genau gegenteilig. Sie hören auf zu essen, wenn sie satt sind, sie nehmen sich prinzipiell weniger auf ihre Teller und sie essen meist sehr langsam. Wer langsamer isst, wird auch schneller satt! Man muss also auch seine Gewohnheiten verändern, wenn man Gewicht verlieren möchte.
Der Sport
Die Sache mit dem Sport ist für viele Menschen das größte Problem. Wer übergewichtig ist, hat meist absolut keine Lust auf Sport. Selbst Menschen, die kein Problem mit ihrem Gewicht haben sind sehr oft echte Sportmuffel.
Das Problem ist, dass der Körper jedoch Bewegung braucht, unabhängig davon, wie viel Gewicht wir haben. Wir müssen es nicht übertreiben, sondern sollten uns zuerst einmal einfach mehr bewegen. Wenn das Wetter mitspielt, sollte man beispielsweise öfter einmal spazieren gehen. Zudem kann man auch die Treppe, statt den Aufzug oder die Rolltreppe benutzen. Diese Dinge können auf Dauer wahre Wunder bewirken.
Natürlich kann man auch intensiv Sport betreiben. Dabei sollte man jedoch auf eine Sportart setzen, die einem auch Spaß macht. So kann man sich beispielsweise auch für Eislaufen, Tanzen oder Schwimmen entscheiden. Sogar das Reiten könnte eine gute Alternative zu gewöhnlichen Sportarten sein, die vielleicht mehr Spaß macht. Dabei kommt es natürlich stets auf die Person und die Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen an. Der Sport sollte deshalb Spaß machen, weil man ihn dann nicht als Pflicht ansieht, sondern mit Herz und Seele bei der Sache ist. In diesem Fall macht man es natürlich gerne und das Abnehmen kann ganz nebenbei geschehen!
Der psychologische Aspekt
Das größte Problem beim Abnehmen ist meist die Motivation. Je mehr Kilos man verlieren möchte, desto schwieriger ist es oft, sich selbst zu motivieren. Wer sich jedoch selbst motivieren kann und an sich glaubt, hat schon fast gewonnen. Beim Abnehmen geht es vor allem darum seine Einstellung zum Essen zu verändern.
Wer nicht betroffen ist, kann natürlich leicht reden, doch Tatsache ist, dass alle Dinge zuerst einmal im Kopf entstehen. Wer abnehmen möchte, muss also an sich selbst glauben und sollte ein realistisches Ziel vor Augen haben. Das Gewicht zu reduzieren funktioniert nicht von heute auf morgen, doch jeder, der es wirklich möchte, kann es natürlich schaffen! Daher sollte man sich immer wieder auch selbst loben für das, was man bereits erreicht hat und sich selbst motivieren.
Abnehmen kann auch Spaß machen, wenn man sich mit den Lebensmitteln und seinem Körper bewusster auseinandersetzt. Viele Menschen erkennen erst dann, wie gewisse Dinge eigentlich schmecken und sind von sich selbst überrascht. Zum Beispiel muss man nicht immer alles salzen. So erleben viele Menschen zum ersten Mal den Eigengeschmack von Gemüsesorten wie beispielsweise der Tomate. Kleinere Teller können auch dazu beitragen weniger zu essen.
Fazit
Im Grunde gibt es kein wirkliches Geheimnis, wenn es um das Thema Abnehmen geht. In Wahrheit geht es nur darum, sich selbst mehr bewusst zu werden, was wir zu uns nehmen und in welchen Mengen wir es tun. Natürlich ist Bewegung wichtig, doch es muss nicht immer gleich Extremsport sein. Viel wichtiger ist, dass wir mit dem Abnehmen bereits im Kopf beginnen und uns realistische Ziele setzen. Dabei müssen wir uns immer selbst motivieren und sollten uns auch für das bereits Erreichte loben.
Viele Menschen essen aus Langeweile, aus Frust oder wenn sie unter Stress stehen. Doch müssen wir wirklich immer zu einer Tafel Schokolade greifen, wenn es uns einmal schlecht geht? Wer seine Einstellung verändert, verändert auch sein Verhalten. Wer sein Verhalten verändert, verändert am Ende auch sein Gewicht. Es geht also auch um Selbstliebe und Akzeptanz, wenn wir über das Abnehmen sprechen. Auch wenn es nicht immer einfach ist: Jeder kann es schaffen, wenn man nur daran glaubt und nicht aufgibt!